Sareh Marie Dobo: Neue Wasserbecken helfen im Schulgarten

Die neuen Wasserstellen im Garten müssen noch zwei Wochen austrocknen, aber dann können – abgesehen von der ersten Füllung – die Becken täglich für die Bewässerung genutzt werden. Wir werden in ein zwei Monaten entscheiden, ob es eine zweite Leitung benötigt, oder ob die jetzige für zwei Becken ausreicht.

Den Wunsch nach einem weiteren Wasserturm haben wir bis auf weiteres abgelehnt. Das Problem ist nicht die Kapazität im Tank oder die Leistung der Pumpe, sondern: Die Solarfelder müssen in kürzeren Abständen gereinigt werden. Dann hat die Pumpe wieder ausreichend Power, um den Tank schneller zu füllen. Hier haben wir in den letzten Jahren viel dazu gelernt.

Der Garten wird immer schöner und es wachsen die ersten Tomaten. Bald können die Zwiebeln und das Gemüse die durch das WFP gestellte Mittagessen ( Reis und Oel) unterstützen.


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